70-80% der Impotenzfälle sind auf eine organische Ursache zurückzuführen. Darunter zählen Diabetes, Arthrose oder auch hormonell bedingter Testosteronmangel. Auch Unfälle oder Operationen, wie beispielsweise eine Prostataoperation, können eine mögliche Ursache sein. Aber nicht nur körperliche, sondern auch psychische Krankheiten können Auslöser von Potenzproblemen sein. Depressionen, Angststörungen oder auch andere psychosomatische Erkrankungen sind oft verantwortlich. Dabei muss überprüft werden, ob zur Behandlung dieser beispielsweise Medikamente verabreicht werden, denn auch diese können Impotenz verursachen. Nebenwirkungen können so stark sein, dass auch die Potenz darunter leidet. Chemotherapie. Die Chemotherapie wird beim metastasierten Prostatakrebs oft mit der Hormontherapie kombiniert. Außerdem setzten die Ärzte sie ein, wenn die Hormontherapie nicht oder nicht mehr wirkt. Zu den verwendeten Präparaten gehören vor allem Docetaxel.
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